Für wen
Zielgruppen sind einerseits Kulturbetriebe aller Sparten und Rechtsformen, groß oder klein, öffentlich finanziert oder nicht, sowie Zulieferbetriebe, Kulturschaffende auf und hinter Bühnen und Werken, aber auch Multiplikator*innen, Medien und Besucher*innen.
Darüberhinaus Forscher*innen und Wissenschaftler*innen, Expert*innen, Tourismus- und Wirtschaftsfachleute, Bildungsfachleute, Verwaltungsbeamt*innen und Politiker*innen – alle die sich über Fachgrenzen hinweg im interdisziplinären Austausch und in der Zusammenarbeit zum Thema engagieren.
Subsektoren | Kulturelle Domäne in Österreich |
Kulturerbe, Archive, Bibliotheken, Museen |
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Bücher und Druckerzeugnisse |
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Bildende Künste & Medienkunst |
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Musik & Darstellende Kunst |
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Audiovision, Film und Multimedia |
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Ausbildung |
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Die Kulturbranche ist klein und kleinteilig strukturiert, aber die Breitenwirksamkeit überproportional. Die Bandbreite der Kulturkonsument*innen speist sich aus allen Gesellschaftsschichten im städtischen wie im ländlichen Bereich, das diverse Angebot der verschiedenen Sparten rekrutiert Publikum ebenso vielfältiger Herkunft.
In der Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Themen findet Unterhaltung, Emotion, Wissensvermittlung statt, es werden neue Formate und Umsetzungen kreiert und laufend neue Rolle Models, Trends und Standards geschaffen.
Es gilt das Thema Nachhaltigkeit in diesem Kontext jenseits von moralisierender Verbotskultur, Shaming und Shitstorms als innovative Selbstverständlichkeit zu etablieren. Neben dem gewünschten Effekt der klimaschonenderen Gebarung der Kulturbetriebe möchten wir auf diesem Weg auch das Publikum, die Gesellschaft – uns alle – erreichen.